2500 Euro für den Freundeskreis der Heinrich-Thein-Schule

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Einen Scheck in Höhe von 2500 Euro überreichte Jürgen Weth, Beauftragter des Versorgungswerks der unterfränkischen Innungen Heidrun Görtler, der Schulleiterin der Heinrich-Thein-Schule. Das Versorgungswerk, das eng mit einem Versicherungsunternehmen zusammenarbeitet unterstützt mehrere Berufsschulen in Unterfranken mit Geldspenden. Die Spende ist für den Freundeskreis der Schule bestimmt, der Anschaffungen bezuschusst, die nicht über den Etat der Schule abgedeckt sind.

Ein Projekt für das das Geld verwendet werden wird, ist die Suchtpräventionsreihe im Juli. Hier wird unter anderem das Bamberger Jugendtheater Chapeau Claque mit dem Stück Drug Diaries in der Aula der Schule auftreten. Im Mittelpunkt von Chapeau Claque  stehen interaktive Theaterstücke zu psychosozialen Themen, vor allem zur Sucht- und Gewaltprävention. In dem interaktiven Theaterstück werden Informationen zum Thema Drogen und speziell zum Phänomen „Kräutermischungen“ gemeinsam mit den Schülern des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums aufgearbeitet. So sind Heidrun Görtler und Jochen Brüggemann, der stellvertretende Schulleiter, sehr froh, dass  die Suchtpräventionsreihe finanziell abgesichert ist.

Artikel und Foto: Heinrich-Thein-Schule

Verkehrssicherheitsprojekt an Berufsschule

 

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„Es ist schon interessant, zwei Jahre nach der Führerscheinprüfung nochmal mit Fahrlehrer auf dem Beifahrersitz zu fahren“, erklärt Thomas. Der Azubi zum Kfz-Mechatroniker nahm in dieser Woche an der Berufsschule Haßfurt am Projekt „EVA“ teil. „Ernstnehmende Verkehrssicherheits-Arbeit“ bedeutet das Kürzel für das Programm des bayerischen Innenministeriums und der kommunalen Unfallversicherung Bayern mit dem Ziel, den Anteil junger Autofahrer an den Verkehrsunfallopfern zu verringern.

Fahranfänger zwischen 18 und 24 Jahren sind überproportional am Unfallgeschehen beteiligt – aus den unterschiedlichsten Gründen. Fahrpraxis fehlt anfangs, relativ schnell aber verwischen sich auch bestimmte Regeln aus dem Fahrunterricht. Das gestanden alle Teilnehmer nach dem Praxisteil ein.

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Musik und Tanz als Therapie

„Ein Lied kann Menschen aufschließen“, sagt Franz Josef Schramm – und er hat es gerade bewiesen. Zum zweiten Mal gestaltete er ein Seminar an der Berufsfachschule für Sozialpflege in Haßfurt, die diesmal auch Schülerinnen und Schüler der „Adolph-Kolping-Berufsschule mit Schwerpunkt emotionale und soziale Förderung“ aus Schweinfurt eingeladen hatte. Franz Josef Schramm ist Referent der Beratungsstelle für Volksmusik in Franken.

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Der ehemalige Lehrer zeigt, wie man gerade mit Volksmusik in Gesang und Tanz Menschen erreicht, ihnen Freude bereitet. Musik baut Kranke auf, erreicht auch Demenzkranke und sogar Komapatienten. Ein bisschen schüchtern waren auch die Schülerinnen und Schüler in der Aula der Berufsschule eingangs – aber nach einigen Tanzschritten und den Ermunterungen durch Franz Josef Schramm war das Eis schnell gebrochen. „Seht nur an den schönen Morgen“, klang es vielstimmig. Schramm zeigte die ganze Vielfalt, wie Musik und Tanz therapeutisch und pflegerisch eingesetzt werden kann. Das beginne mit einem Lied auf den Lippen beim Aufziehen der Vorhänge am Morgen und reicht bis zum Tanzen – das auch im Sitzen geht.

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Guter Beruf ist mehr wert als ein großes Erbe

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„Ein gut erlernter Beruf ist wertvoller als ein großes Erbe“, mit diesem französischen Sprichwort eröffnete Landrat Wilhelm Schneider gemeinsam mit seinem Co-Schirmherren, Haßfurts Bürgermeister Günther Werner am Samstag die Ausbildungsbörse an der Heinrich-Thein-Berufsschule in Haßfurt.
60 Ausbildungsbetriebe, Fachschulen und Institutionen boten Schülern und Eltern die Möglichkeit, sich über mehr als 200 Berufsbilder und die Ausbildung dazu zu informieren.

Und die Angesprochenen machten regen Gebrauch von diesem „Markt der Ausbildung“, den der Freundeskreis der Berufsschule gemeinsam mit der Schulleitung organisiert hatte. Alle Handwerksinnungen, kleine und große Ausbildungsbetriebe präsentierten sich ebenso wie Fachschulen.  Ein großer Schwerpunkt war auch die Durchlässigkeit des Bildungssystems von Umschulungsmöglichkeiten bis zum Dualen Studium.

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Ehemalige Schülerinnen zeigen Karrierechancen auf

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Alina Raab möchte Betriebsleiterin in einer Großküche werden, Franziska Kram Fachlehrerin und Edeltrud Spiegel strahlt. Die Leiterin der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung hat ihre beiden ehemaligen Schülerinnen eingeladen, von ihren Erfahrungen an der Fachakademie Triesdorf zu berichten. Ab sofort können sich nämlich die Schülerinnen und Schüler in der 12. Klasse der Berufsfachschule für die Fachakademie bewerben.

„Wir wollen unseren Schülern zeigen, welche vielfältigen Berufs- und Karrierechancen ihre Ausbildung hier bietet“, so Edeltrud Spiegel. Die Berufsfachschule schließt mit dem „staatlich geprüften Assistenten für Ernährung und Versorgung“ ab. Die Absolventen haben gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt sowohl in Privathaushalten, vor allem aber in Gastronomie oder großen Einrichtungen wie Senioren- oder Behindertenheimen, Krankenhäusern oder Kantinen.

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